34.gif (4152 Byte)        Vollbild


Wie bereits von Bauval & Gilbert in „Das Geheimnis des Orion", Sitchin in „Die Kriege der Menschen u.Götter" sowie von R.Lorenz in Magazin2000/Nr.111 gezeigt, fassen die Großen Pyramiden von Giseh das Wissen einer Zeit zusammen, deren Ursprung schon vor dem Ende der Eiszeit liegt. Die Beweise werden dort anschaulich geführt.

Bemerkenswert sind hier v.a. die Beschreibungen der Pyramidenkriege, das Verwitterungsalter der Sphinx und die Gesamtausrichtung auf 10450 v.d.Z.. In dem Buch „Die Geheimnisse der Pyramiden" (H.Braem) wird auf einen weiteren Aspekt, den Schiffsfriedhöfen hingewiesen, so daß neben den göttlichen Erbauern auch noch Seefahrer (Atlantiden) einer überaus hochstehenden vorsintflutlichen Kultur in Frage kommen.

Nimmt man die Zeit bis heute , dann ist aus dieser Epoche sicherlich kaum noch ein Gerät übrig, welches wir momentan als High Tech bezeichnen würden. Die Miniaturen hätten in 12000 Jahren keine Chance von den damaligen Fähigkeiten zu zeugen. Was blieb sind Karten von Piri Reis, Oronteus Finaeus, die  Kristallschädel, Pyramiden in China, Minen in Zimbabwe u. mehrere dutzend Artefakte, die ihre Quellen schon vor der Sintflut hatten und teilweise mit keiner heutigen Technik realisierbar sind, wie die gepreßten Puzzlesteine von Puma Punku.
Das Alter der Pyramiden u. Zikurate ist in sofern schwer bestimmbar, da man auf Restaurationen, die v.a. von den sumerischen Göttern vorgeschrieben wurden, stößt. D.h. nachträgliche Veränderungen der Sphinx, der Stelen und auch der Pyramiden verfälschen den wahren Charakter bzw.die Herkunft.

Musterbeispiel für eine realistische Geschichtsbewältigung bleibt an erster Stelle die Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Kenntnissen, die uns die Cheopspyramide vermittelt.

rechter Teil der Karte des griech. Seefahrers
Teil d.Karte des Finaeus, 1531, mit Flüssen auf Antarktika

Kräfte, die nicht mehr in das überholte Denkschema einer relativistischen 4D-Physik passen (siehe B.Heims 6D-Physik-offener Systeme) aber existieren, sollten der industriell- od.staatl. -gebundenen Wissenschaft Ansätze sinnvolle Forschung bieten. Denn ohne Zweifel sind diese Energien, die auch zur Beleuchtung in den Pyramiden dienten („D.Licht d.Pharaonen" Krassa u. Habeck), notwendig um der weiteren Zerstörung der lebenden Zelle Erde durch den Parasiten Mensch Einhalt zu gebieten. Diese Energieformen werden durch neuartige, z.T. patentierte Projekte genutzt, welche eigentlich perpeduum mobiles sein müßten. Sie nennen sich Orgon, kosmische, freie od. wie auch immer -Energien. Ob nun die besondere Kraftwirkung allein durch Form und Ausrichtung der Cheops erreicht wird, oder die Cheops wie ein großer Sende- Empfängerschirm für Nachrichten wirkte, wobei die Erde durchtunnelt wird, sie nur ein besonderer Resonanzkörper von Oberflächenwellen der Kugel Erde ist, oder nur durch die Form als Resonanzkörper für die Eigenschwingungen der Luftmoleküle dient, welche sich u.a. auch auf verschiedene Körperorgane mit ihren spez.Schwingungsfrequenzen auswirkt, wäre sicher interessant und nützlich zu erforschen. Besonders interessant ist die Erklärung von M.Dimde zur Heilkraft der Pyramiden.
Bereits 1953 wurde bekanntermaßen das erste Patent zur Pyramidenkraft erteilt (Toth u. Nielsen „Pyramid Power"). Ganz leicht läßt sich dazu ein Kantenmodel aus Trinkhalmen (durch Schnüre verbunden) bauen.