Wie bereits von Bauval & Gilbert in Das Geheimnis des Orion", Sitchin in Die Kriege der Menschen u.Götter" sowie von R.Lorenz in Magazin2000/Nr.111 gezeigt, fassen die Großen Pyramiden von Giseh das Wissen einer Zeit zusammen, deren Ursprung schon vor dem Ende der Eiszeit liegt. Die Beweise werden dort anschaulich geführt.
Bemerkenswert sind hier v.a. die Beschreibungen der Pyramidenkriege, das Verwitterungsalter der Sphinx und die Gesamtausrichtung auf 10450 v.d.Z.. In dem Buch Die Geheimnisse der Pyramiden" (H.Braem) wird auf einen weiteren Aspekt, den Schiffsfriedhöfen hingewiesen, so daß neben den göttlichen Erbauern auch noch Seefahrer (Atlantiden) einer überaus hochstehenden vorsintflutlichen Kultur in Frage kommen.
Nimmt man die Zeit bis heute , dann ist
aus dieser Epoche sicherlich kaum noch ein Gerät übrig, welches wir momentan als High
Tech bezeichnen würden. Die Miniaturen hätten in 12000 Jahren keine Chance von den
damaligen Fähigkeiten zu zeugen. Was blieb sind Karten von Piri Reis, Oronteus Finaeus,
die Kristallschädel, Pyramiden in China, Minen in
Zimbabwe u. mehrere dutzend Artefakte, die ihre Quellen schon vor der Sintflut hatten und
teilweise mit keiner heutigen Technik realisierbar sind, wie die gepreßten Puzzlesteine
von Puma Punku. Das Alter der Pyramiden u. Zikurate ist in sofern schwer bestimmbar, da man auf Restaurationen, die v.a. von den sumerischen Göttern vorgeschrieben wurden, stößt. D.h. nachträgliche Veränderungen der Sphinx, der Stelen und auch der Pyramiden verfälschen den wahren Charakter bzw.die Herkunft. Musterbeispiel für eine realistische Geschichtsbewältigung bleibt an erster Stelle die Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Kenntnissen, die uns die Cheopspyramide vermittelt. |
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Kräfte, die nicht mehr in das überholte Denkschema
einer relativistischen 4D-Physik passen (siehe B.Heims 6D-Physik-offener Systeme) aber
existieren, sollten der industriell- od.staatl. -gebundenen Wissenschaft Ansätze
sinnvolle Forschung bieten. Denn ohne Zweifel sind diese Energien, die auch zur
Beleuchtung in den Pyramiden dienten (D.Licht d.Pharaonen" Krassa u.
Habeck), notwendig um der weiteren Zerstörung der lebenden Zelle Erde durch den
Parasiten Mensch Einhalt zu gebieten. Diese Energieformen werden durch neuartige, z.T.
patentierte Projekte genutzt, welche eigentlich perpeduum mobiles sein müßten. Sie
nennen sich Orgon, kosmische, freie od. wie auch immer -Energien. Ob nun die besondere
Kraftwirkung allein durch Form und Ausrichtung der Cheops erreicht wird, oder die Cheops
wie ein großer Sende- Empfängerschirm für Nachrichten wirkte, wobei die Erde
durchtunnelt wird, sie nur ein besonderer Resonanzkörper von Oberflächenwellen der Kugel
Erde ist, oder nur durch die Form als Resonanzkörper für die Eigenschwingungen der
Luftmoleküle dient, welche sich u.a. auch auf verschiedene Körperorgane mit ihren
spez.Schwingungsfrequenzen auswirkt, wäre sicher interessant und nützlich zu erforschen.
Besonders interessant ist die Erklärung von M.Dimde zur Heilkraft
der Pyramiden.
Bereits 1953 wurde bekanntermaßen das erste Patent zur
Pyramidenkraft erteilt (Toth u. Nielsen Pyramid Power"). Ganz leicht läßt
sich dazu ein Kantenmodel aus Trinkhalmen (durch Schnüre
verbunden) bauen.