Die Cheopspyramide - durch mathem. Funktionen dargestellt  Vollbild

Die ungeheuere Mathematik und Astronomie in der Pyramide wird durch folgende Beziehungen deutlich. Dabei sind neben den gezeigten Dingen von Bauval/Gilbert u.Lorenz besonders die Anstiege hervorzuheben:

pyra_mat.gif (7200 Byte)
alle Angaben sind in ägypt.Ellen:

1 äE = Pi/6 m = 0,523599 m

Positionspunkte (nach Lorenz) :
A
(0; 160) Sonne
B(0; 129) Merkur Radius : 31 äE = 0,394 AE
C(0; 103) Venus 57 äE = 0,726 AE
D(0;81,5) Erde 78,5äE = 1 AE
E(0;  40) Mars 120 äE = 1,529 AE
F(0; -60) Asteroidenmitte 220 äE = 2,803 AE

Anstiege:gleichun.gif (1828 Byte)

Punkte:


1(-142,5;153)
2(-100  ;153)
3(-116,6;131,7)
4(-100  ;118)
5( 100  ;153)
6( 100  ;118)
7( 116,6;131,7)
8(  79  ; 42)
9(  79  ;-26)
10( 147  ;  8)
11( 195  ; 32)
12( 100  ;-47)
13( 300  ;280)


 

 

 

Positionspunkte
= Ebene der:

D Königskammer
E Königinnenk.
F Grabkammer

Die Anstiege entsprechen 3 Gruppen:
a) aus der besonderen Form des Gesamtkörpers (Pyramid Power) bei I und II ,
b) aus den Sternpositionen 10450 v.d.Z. III bis VI und
c) bautechnisch günstige Anstiege VII und VIII (auf 2m horizontal wird 1m Höhe überwunden).

Bei den Punktpositionen sind einmal die Lage von A (Sonnenposition n. Lorenz) und der Punkt 4 von herausragender Bedeutung. Neben der rein geometr. Position von 4 (Schnittpunkt wichtiger Linien), ist es das Ende, des von Gantenbrink entdeckten Schachtes.