Blatt 1 (Ende)

Besonderheit 14:

Die Cheopspyramide bildet mit den Leuchtfeuern von Heliopolis und Letopolis ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck, bei dem die Katheten nach den Himmelsrichtungen orientiert sind.

Der Weg von Heliopolis über Letopolis nach Giseh ist zugleich der Weg der Bestattungsprozession.

Prozes

Schächte und Kammern, sowie die Pyramidenanlage sind in unglaublicher Weise eine Darstellung des Sternenhimmels und damit eine Verewigung der Sternenreligion.

 Orion

Besonderheit 15:


Die Anordnung und die Größenverhältnisse der

Pyramiden entsprechen den Abständen der 3

Gürtelsterne und deren Leuchtstärken.

 




 Zur 1.Besonderheit

Schaechte

Besonderheit 16:



Die "Luftschächte" sind auf die 4

wichtigsten Sterne der Ägypter, die

gleichzeitig entsprechenden Gott-

heiten zugeordnet wurden, gerichtet.


Sterne: 1. Oriongürtel .... Delta - Orionis   = Mitaka 2350 ly entfernt / Einzelstern
                        ..... Epsilon-Orionis = Alnilam 1200 ly entfernt / Doppelstern
                        ..... Zeta - Orionis     =   Alnitak 1600 ly entfernt / Dreifachstern
2. Sirius .............. Canis maioris ................ 8,7 ly hellster Stern am Himmel
3. Kochab .......... Beta-Ursa minoris ........100 ly
4. Thuban .......... Alpha - Draconis ......... 220 ly



Besonderheit 17:

Die auf die Sterne ausgerichteten Schächte entsprachen mit unglaublicher Präzision zur

Zeit des Siriusaufganges des Jahres 2450v.d.Z. und davor dem Jahr 10450v.d.Z. , der

ersten Zeit, dem Jahr des ägypt.Gottes Osiris.

Osiris = Orion ,
Isis = Sothis = Sirius .


Besonderheit 18:

Die komplexe mathematische ,architektonische und astronomische Planung und viele

ausgeklügelte mathemat. Beziehungen im Innern der Pyramide.

alle Angaben in ägypt.Ellen = 0,5237 m :

mathe1 mathe2



Besonderheit 19:

Im Innern der Großen Pyramiden können keine Rußspuren nachgewiesen werden.

Womit haben die Ägypter Licht erzeugt ?

. . . mit Djet - Pfeilern ?



Zur 1.Besonderheit

Besonderheit 20:

Zwei Granitsperrblöcke passen exakt in die Gänge vor den Kammern

der Cheopspyramide und der Sarkophag ist gar breiter.

Wie gelangten sie an ihre zugedachte Stelle ?



Besonderheit 21:

Die durchschnittliche Abweichung der Seiten und Schächte beider Großer Pyramiden

beträgt 3,1'. Bei aller Präzision des Baus, muß es die N-Richtung zu einem ausge-

wählten Zeitpunkt gewesen sein.

Drift

Ursachen:

1. Polverschiebung 3,2"/1000a ,
2. Kontinentaldrift 1,6"/1000a für
    Amerika und Afrika
3. Rote-Meer-Drift,
4. Veränderungen durch tekton.
    Vorgänge.

    Angelpunkte der Kontinentaldrift


Besonderheit 22:

Durch die Verhältnisse der Cheopspyramide werden im Innern Kräfte erzeugt, die

in der Königinkammer ihre stärkste Wirkung haben und so z.B. auf organische

Stoffe ohne Fäulnis mumifizierend wirken Pyramid Power


Besonderheit 23

Jener Meridian, der durch die Pyramidenspitze läuft, teilt das Nildelta in zwei fast gleiche Hälften.

 


Besonderheit 24

 Untersuchungen des Archäologen Prof.Joseph Davidovits von der

 Barry-Univ. in Florida ergaben, 

dass die Steinquader keine natürlichen Strukturen haben, d.h. es ist eine Art Kunststein, wie Beton!


Besonderheit 25

Die Maße der Königskammer in äg.Ellen entsprechen Vielfachen von 2,3,4,5 und sind nur über die Kenntnis 
von  = 2,236 erklärbar.
angeg.Zahlen mal 5äE

Besonderheit 26

Bereits 1880 entdeckte W.M.Flinders Petrie die Sickung der Cheops: 

      

daraus folgt:

   

Warum ?


Besonderheit 27

Die extreme Stabilität des Bauwerks, das trotz der ungeheueren Masse und zahlreicher Erdbeben keinerlei Risse zeigt.


Spannungsverteilung im Schnitt durch die Königskammer auf verschiedenen Höhen

Erdbebensimulationen der Aachener RWTH zeigen Erstaunliches:
Das komplizierte und aufwändige System der so genannten Entlastungskammern über der eigentlichen Königskammer mit dem 

Spannungsverteilung am ebenen System mit Berücksichtigung des steifen Rosengranits im Bereich der Königskammer
"Spitzdach" - alles gefertigt aus stahlhartem, hochpoliertem Rosengranit. 

Die Druckverteilung (blau - hoher Druck, rot - niedriger Druck) ist mit Hilfe dieses Systems derart klug umgeleitet, dass die tonnenschwere Last vollständig an den Wänden entlang nach unten verläuft. Die Höhe der Königskammer ist so optimal gewählt, dass Stabilität und Statik sich ergänzen. High-Tech pur.

 


Quellen:

1."Pyramid Power" Max Toth u.Greg Nielsen,1978, BAUER-Verlag; Besond. 2,6,11,19,20, 21,22
2."Das Geheimnis des Orion" Robert Bauval & A.Gilbert, 94,Knaur; Besond. 2-4,6-9, 11,14-18
3."Auf den Spuren der Allmächtigen" E.v.Däniken, 93,Bertelsmann; Besonderheiten 1-5,8
4."Rätselhafte Phänomene" Hf.1;40 D.H.Alke,92/93, Orbis Publishing; Besond. 22;2,4,7,10,11
5."Das Licht der Pharaonen" Peter Krassa u.Reinhard Habeck, 95,Herbig; Besonderheit 19,24
6."Versunkene Reiche" Zecharia Sitchin,1992,Knaur; Besonderheiten 6,10,12
7."Die Kriege der Menschen und Götter" Z.Sitchin, 91,Knaur; Besonderheit 10,13,18,20
8."Das Geheimnis der Pyramiden"J.-P.Lauer, 90, Weltbild, Besonderheit 25
9.
Ingo Czech in Magazin2000 Nr.147 zu Peter Tompkins "Cheops", Besonderheit 26
10.
Heinz Greuling, WDR 28.12.99 , Besonderheit 27

 
Die Maße der Cheopspyramide

Volker Steuer vst@leongym.hy.sn.schule.de