Entwickelt sich die Menschheit mit od. ohne außerirdischer Hilfe weiter?

Meiner Meinung nach könnte dies eine Schlüsselfrage für die Zukunft der Menschheit sein. Viele sog. Ufologen sagen Kontakte für die Jahrtausendwende voraus. So etwas hätte nur Sinn, wenn... (siehe Ende). Nach der allg. Lehrmeinung entwickelte sich das Leben auf der Erde vom Niederen zum Höheren. Was speziell auch auf die Menschwerdung und -entwicklung zutreffen soll.

Allein die Tatsache, daß die Entstehungsgeschichte in jeder der Weltreligionen (wenn man d. Religionstexte nicht in Metaphern versucht zu modernisieren, sondern von den Urtexten ausgeht) mit der von Darwin unvereinbar ist, zeigt das Problem auf. Dabei möchte ich daran erinnern, daß die Entstehungsgeschichte, so wie sie im Alten Testament geschrieben steht, nur ein von Menschen(?-Propheten) niedergeschriebener einseitiger Auszug der Entstehungsgeschichte der Sumerer mit ihrem eliasch-elim (od. enuma-elisch) ist. Dieses ist 2000 Jahre älter und wurde 1000 Jahre danach schon vom Gilgamesch-Epos in seiner Ursprungsform verändert. Hinzu kommt noch die Zensur, daß von den Propheten nicht alle Bücher (Apokryphen) in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden oder falsch zugeordnet wurden (Pseudoepigraphien).

Noch unlogischer ist es von dem geistigen Stand des Mittelalters die Bibel neu zu interpretieren, statt sich dann schon auf die Thora und andere Urquellen zu besinnen, wie es rel. Sekten vorgeben zu tun. Ähnlich verhält es sich mit den ältesten Hieroglyphen bzw. religiösen Texten, den Pyramidentexten, welche schlicht als Mythen und Legenden abgetan werden. Es ist nicht nur Arroganz zu behaupten, unsere Vorfahren waren 4-, 5- oder 12-tausend Jahre zurück. Es ist einfach falsch. Zecharia Sitchin hat nachgewiesen, daß das komplizierteste Zahlensystem der Menschheit das sumerische ist (4000 v.d.Z.). Ein kombiniertes Positionssystem aus 10 und 6 mit Einzelzeichen, Potenzen und Wurzeln, welches zwar schwer erlernbar, jedoch viel praktischer (evtl.computernäher) als das unsere ist. Dieses System wurde durch ägypt., babylon., minoische, milenische und schließlich römische Zahlensysteme ersetzt. Dabei ist unverkennbar, daß die einst komplizierten Zeichen und Rechenmöglichkeiten immer primitiver wurden.

Während die Sumerer komplizierteste Rechnungen ausführen konnten, wurden in der griech. Antike fast ausnahmslos math. Gesetze „aus alten Büchern" wiederentdeckt oder nach einem Priesterstudium in Ägypten(Thales,Pythagoras) aufgeschrieben, addierten die Römer gar nur noch mit Strichen und einigen Buchstaben bis schließlich in der Ritterzeit kaum noch jemand schreiben und rechnen konnte. Analog verhält es sich mit der komplizierten sumerischen Bilderschrift. Wie auch immer sind die Wurzeln verschiedener mesoamer. Schriften, der Keilschrift u.der chines. Schrift (seit 3000 v.Ch.) in der sumer. Bilderschrift zu finden. Die Indianer konnten die z.T. identischen und trotzdem einfacher werdenden Piktogramme nicht mehr beherrschen u. verloren ihre Schrift. Von 40000 Zeichen verwendet d. Durchschnittschinese max. 5000. Die Kompliziertheit der sum. Schrift belegt zudem ihr Entschlüsselungsjahr: 1869 (1930 komplett; Keilschrift 1802, Hieroglyphen 1822). Also ist auch hier ein Trend vom Komplizierten zum Einfachen, der bis in die Gegenwart reicht, eindeutig zu erkennen. Nimmt man den Inhalt der 25000 Schrifttafel von Ninive (Sitchin), so finden sich Musikstücke, Tänze, Gedichte, bildende u.a. Künste, Gesetze, Justiz, Königtum mit Zweikammerparlament u. Priesterschaft, Schulen mit einh. Schrifttafeln, Steuern, Zölle u. Mehrgeschoßbauten -eine hochstehende Astronomie mit Beschreibung des kompletten Planetensystems, exakten Sternentfernungen u. einem Kalender, d. sogar die 25.920 jährige Präzession der Erde beinhaltet (wir können sie z.Z. nicht mit dieser Genauigkeit angeben) darin wieder.


sumerish.gif (23984 Byte)

Allein die Positionen der noch existierenden Zikkurate (Bild) wären mit heutiger Technik nur aus der Luft positionierbar. Seit 2000 v.d.Z. gibt es in China die Akupunktur, die wir jetzt erst verstehen lernen, deren Theorie aber immer noch nicht voll erklärbar ist. Und so ließen sich über die Terrassen von Baalbek od. die immer schlechter werdende Technik des ägypt. Pyramidenbaus u.a. Techniken (Mumifizierung, Gehirnoperationen, künstlicher Gebisse u.a.m.) die Beispiele geistiger Fähigkeiten fortsetzen, die im Laufe von mindestens 5000 Jahren verkümmerten. Am Anfang des Homo sapiens waren nicht die Striche, sondern komplexe Buchstaben und Zahlen. Wenn sich etwas derart zurückentwickelte, dann gibt es folgende Gründe:

-Es wurde nicht für das Leben gebraucht;
-Es war für den Menschen zu schwer und
-es konnte gar nicht vom Menschen entwickelt sein, weil es nicht zur Entwicklungsstufe paßte. Genau das sagen die Chinesen, Inder od. viele Indianer zur Herkunft ihrer Lehren. Und natürlich auch alle Moslems, Juden und Christen zur Herkunft der 10 Gebote. Die Aussage zu den geistigen Fähigkeiten läßt sich jedoch nicht auf die praktischen Fertigkeiten der Menschheit übertragen, da diese durch die Alltagserfahrung erworben wurde. Erst als diese Fertigkeiten an Grenzen stießen, wurden die Wissenschaften wieder zu neuem Leben erweckt, so daß seit dem Mittelalter der Trend zur Höherentwicklung nachvollziehbar ist.

 

schneise.gif (11036 Byte)

Anordnung der 1.acht Städte der Menschheit.

Nach den Plänen der „Götter" aus dem sumerischen „Eliasch-Elim", d. nach der Sintflut ab 3800 v.Ch. exakt wieder aufgebaut wurden. Jeder der angegebenen Orte hatte in der Geschichte eine best. Funktion. In math. exakten Abständen stehen, bzw. lassen sich noch heute die Standorte der Zikkurate nachweisen. Eridu (sum.: fern erbautes Haus), der erste Ort, ist Wortstamm für Ereds, Erd, Airtha, Ertz, Erth, Erde usw..

Kommen wir zum Menschen selbst. Nicht nur, daß er keinen direkten Vorfahren hat und sein Hirnvolumen gegenüber dem Homo erectus um 50% zunahm, gehöhrt der Mensch einfach nicht auf diese Erde: Jedes Lebewesen entwickelte im Laufe der Jahrmillionen seine artspezifischen Merkmale heraus und paßte sich veränderten Bedingungen immer wieder neu an. So wurden einst entwickelte Körperfunktionen bei vielen Tierarten wieder rückgebildet, verkümmerten und sind nur noch schwer erkennbar. Kein Lebewesen bildete Fähigkeiten heraus, die es nicht in irgendeiner Form brauchte. Gäbe es solche zufälligen Mutationen, würden diese zurückgebildet oder eine neue Art würde sich bilden, die dann evtl. doch dieses Merkmal benötigt. Dieser Zufall ist sehr hypothetisch und im Tierreich nur für niedere Lebewesen ohne Übergang möglich:

Der Mensch tritt in die Evolutionsgeschichte mit einer Gehirnfähigkeit, die er nach aktueller Lehrmeinung max. zu 1% nutzen konnte. Der Mensch des 20.Jahrhunderts ist in der Lage sein Gehirn zu ca.5% zu nutzen. Eigentlich biologischer Unsinn. Für diesen Zufall läßt sich keine Wahrscheinlichkeit bestimmen, viel weniger dafür, daß dieses Potential, genetisch fest, sich nicht wieder zurückentwickelte, da eben nicht in dieser Form gebraucht:

Nur wenige Menschen können in Ausnahmesituationen ihr Gehirn mit allen Steuerungsvorgängen vielleicht bis zu 50% nutzen. So können von Normalmenschen in Streßsituationen, unter Todesangst oder unter Hypnose Leistungen vollbracht werden, die kein Spitzensportler erreicht. Besonders die Fähigkeit unter Hypnose das Unterbewußtsein zu aktivieren oder eine übermenschliche Starre zu erreichen sind schwer erklärbar und praktisch nutzlos. Auch der Fakt, daß unter Hypnose Erinnerungen aus „früheren Leben", unbekannte Sprachen gesprochen werden oder neue Fähigkeiten auftauchen, zeigen, daß unser Gehirn zu mehr in der Lage ist und in ihm, ähnlich wie bei der menschl. Embryonalentwicklung, Erbinformationen und Erkenntnisse (nicht nur Instinkte) unserer unmittelbaren Vorfahren enthalten sind. Die Fähigkeit über Gehirnsteuerung sich in den Winterschlaf zu versetzen (Yogis), den Aufnahmetest der Tumo-Yogis die Sachen ins Flußwasser zu werfen u. mit Geisteskraft bei Minusgraden und Schnee am Körper zu trocknen oder bestimmte Sensibilitäten zeugen von der Verschwendungssucht, die nicht nur die Natur dem Menschen mitgegeben haben kann.

An dieser Stelle müssen weitere unerkl. Einschnitte in eine nat. Entwicklung erwähnt werde: Es ist dies der unsinnige Energieverbrauch unseres Gehirns, der selbst bei gleicher Bewegung, wie ein primitiverer Primat bedeutend höher ist. Die plötzliche lebensgefährliche Geburt eines Menschenbabys und seiner Mutter, welche abrupt schlechter wurde und ein Überleben der Art nach heutigen med. Vorstellungen kaum möglich erscheint. Allein deshalb kann der Mensch zu einer Zeit neben den aggressiven Neandertalern nicht ohne Hilfe überlebt haben (Garten Eden). Und letztens die Anpassungsfähigkeit des Menschen an die Schwerelosigkeit (nach 14-tägiger Raumkrankheit), welche durch die Gene vorprogrammiert und völlig abwegig ist (Prof.R.Furrer; E.Ercivan). Sowohl die wiss. anerkannte Urmuttertheorie als auch der gen. Trichter durch den die Menschheit kam, sprechen für einen genetisch- göttl.- Schöpfungsakt.

Je mehr das Kunstprodukt Mensch seine geistigen Ressourcen zu nutzen beginnt, um so mehr entfernt er sich von der ihn umgebenden Natur. Die Zusammengehörigkeit geht verloren und er beginnt die Natur nur noch zu zerstören. Es sind nicht nur die bekannten Umweltverbrechen od. der Raubbau der natürlichen Energien, es ist vielmehr die Denkweise des Menschen: Zuerst steht nicht die Harmonie, die Gemeinschaft, der Wissensdrang - es ist das Streben nach Macht, Geld und „Ehre". Verlogene Moralprinzipien werden durch Medien für gut befunden und von uns akzeptiert. Unsere Forschung ist einseitig auf die Interessen von Staaten und Industrien ausgerichtet, welche das Geld geben. Bei einer Erfindung wird zuerst der Nutzen gesehen. Allein durch das Senden von Radiowellen zerstören wir bewußt unsere in Jahrmillionen harmonisierte Umwelt. Selbst, daß D-u.E-Netze in den USA als Krebserreger erkannt wurden, daß Herzschrittmacher in Handynähe stehenbleiben, daß in der Umgebung von Sendemasten und Hochspannungsleitungen u.a. Elektrosmog registriert wird, sind für die Menschen kein Grund tiefgreifender Forschung, da es immer um bestimmte Interessen geht. Der Mensch wird, wenn er denn mit dieser Erde überlebt, noch einige Generationsstufen benötigen um seine geistigen Fähigkeiten im Interesse des Ganzen einzusetzen.

Komme ich auf die Eingangs gestellte Frage zurück, so läßt sich zumindest sagen, daß ein friedliches (sonst wäre die Entwicklung nicht so weit gekommen) höherentwickeltes Lebewesen den Menschen nicht mit den Technologien ausstatten wird, die nicht nur eine Gefahr für den Menschen selbst, sondern auch für alle möglichen höheren Lebensformen des Universums wären. Somit bleiben auch in Zukunft nur Ufo-Abstürze (was das auch ist) od. wenige Hinweise auf andere Energien (Kornkreise) und Einzelgegenstände(Mg-Stab von Debrecen, Fe-Säule von Dehli, die elektr. Steine der Carmen Yagüe, die Kristallschädel, die 8000 jährigen Co-Ni-Scheiben der kleinsten "Menschen" der Erde [Dropas;"Satelliten d.Götter"Hausdorf/Krassa] u.ä.m.), welche Anlaß zur Forschung, nicht zur Vertuschung sein sollten. Interstellare Kontakte mit der Erde sind unlogisch, weil für die Erdordnung tödlich. Regierungen würden versuchen eigene Kontakte zu knüpfen um einen Vorteil zu erlangen und unsere Individualität würde verlorengehen. Die Armen und Hungernden würden ihrer Gerechtigkeit nach dem Tod beraubt, orthodoxe Sekten und Religionen würden auf verschiedenste Weise sich oder dem Rest der Welt ein Ende machen wollen (Sonnentempler, Aum) und die sog. Kapazitäten einiger Wissenschaften würden, wie bisher in unzähligen Bsp., alles zur Verteufelung des Andersartigen tun. Auch wenn gehäuft Science fiction in den Medien läuft, so ist dies in der Masse Desinformation. Medien müßten wissenschaftlich so eingesetzt werden, daß ein allmähliches Bekanntwerden mit den Hintergründen alle Ängste nimmt und die Erde sich zu einem Mekka für mögliche Aliens entwickelt. Leider ist die Realität eine andere.

Selbst in der so freien Bundesrepublik wird man verächtlich belächelt, wenn man von Ufos erzählt. Dabei denke ich, hat ein Großteil der Weltbevölkerung schon derartige Erfahrungen gemacht. Als Astronomielehrer, übrigens im Einklang mit den Spitzen der Grundlagenforschung (Hawking u.a., siehe auch Zitate), der wohl Satelliten, Wetterballons u.a.m. ausschließen kann, sind meine 3 völlig verschiedenen Sichtungen allein in den letzten 3 Jahren nichts Meldenswertes, da durch meine Kenntnis über Mondlandung, Marspyramiden, Nasa-Filmen, und  v.a. die UFO-Sichtungen vergangener Jahrhunderte, dieses Phänomen real ist und eigentlich nur einer richtigen Einordnung (Zeitreisende, Außerirdische) bedarf. Bemerkenswert: Es waren stets mehr als 10 Personen anwesend, denen ein Bekanntwerden nicht angenehm wäre. Beispiele für diese Angst vor der Öffentlichen (unwissenden, nichtwissenwollenden, inquisitorischen) Meinung gibt es aus -zig Berichten.

Geht man von entwickelteren Wesen aus, die uns besuchen?, dann kennen diese den Menschen und seine momentane Entwicklungstufe. Sie werden uns sicher latent Wissen zukommen lassen, würden sich jedoch strafbar machen, wenn sie durch ihren direkten Kontakt mit der Menschheit selbst das Ende der Erde herbeiführten.

Ein Sinn würde es nur machen, wenn die Existenz der Erde bzw. Menschheit bedroht wäre. Solche Hilfen sind u.a. aus der Bibel Fam.Lot (Sodom u.Gomorra), der Sintflut (Noah) so zu deuten. Aus astr. Sicht gibt es eine bes. Konstellation im Mai 2000, wo Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn auf fast einer Linie liegen. Ihre insgesamt größere Gravitationswirkung auf die Sonne (ca.30 %) kann nicht nur zu einer erhöhten Sonnenaktivität führen, die nach neuesten Erkenntnissen die Bebentätigkeit der Erde mitbeeinflußt, sondern v.a. Asteroiden aus den gewohnten Bahnen bringen, wobei kaum eine Bahn schon jetzt ermittelbar ist.