Meine Erfahrungen der unheimlichen Art
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A UFO - Sichtungen |
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3. Am 1.5.1997 kam ich anlässlich der 1. Multikulturellen Woche 20.15Uhr zum Schulfest auf den Schulhof. Schon vor
der Schule empfingen mich aufgeregte Schüler, die mich darauf hinwiesen nach oben zu schauen. Über dem Schulhof waren in ca. 1km Höhe zwei
extrem hellleuchtende, vielleicht 20m große Kugeln unbekannter Herkunft. Die Sonne ging langsam im Westen unter und auch der Mond war schon
im Osten sichtbar. Der Himmel war klar und es gab keine sinnvolle Erklärung für diese Objekte direkt über dem Schulhof, auf dem sich über
200 Personen befanden. Die anderen Physik- und Astronomielehrer hatten zwar die Zeit Fernrohre aufzustellen, doch durch die Lichtstärke war
ein direktes Anschauen unmöglich. Einige wenige Kameraaufnahmen waren nicht sehr aussagekräftig. Nach ca. 15min kam plötzlich aus dem Nichts
eine kleine Wolke, ging über die eine Kugel, bewegte sich weiter und löste sich mit dieser auf. Weitere 15min stand nun die andere Kugel über
uns und keiner hatte Angst vor dieser schönen kleinen Sonne. Es schien fast so, als ob alle die Feierlichkeiten als wichtiger empfanden.
Auf dem Schulhof stand auch eine 3,50m hohe selbstgebaute quadratische Rahmenpyramide mit dem besonderen Anstieg 4:Pi und in perfekter
Ausrichtung, welche eine Schulprojektgruppe 1996 baute. Dann bewegte sich die 2. Kugel langsam Richtung SSO zum WK5E, wo sie nach 30 Sekunden
stehen blieb. Die ersten Sterne wurden immer deutlicher und das Objekt stand fortan zwischen ihnen und würde ohne Vorgeschichte als Stern
durchgehen. Mehrmals schaute ich noch nach dem Objekt, dass ich dann erst gg. 22Uhr vermisste. 4. In den folgenden Jahren hatte ich 4 kleine weitere Sichtungen, die immer scheinbar bewegte Sterne darstellten, welche sich irgendwann mit unglaublicher Geschwindigkeit ins All entfernten (wie bei den Discovery-Aufnahmen). Die Sichtungen hielt ich nicht mehr so wichtig, weil es keinen Kalten Krieg mehr gab und ich annahm, dass es wohl jetzt offizielle Bestätigungen von allen Staaten geben wird, was leider nur in Bruchstücken kurzzeitig geschah. Über diese Jahre hatte ich oft das Gefühl beobachtet zu werden, ohne dass es mich beunruhigte und ich auch keine direkten Indizien fand. Gleichzeitig hielt ich ca. 20 Vorträge über UFOs und damit verbundene Themen mit sehr viel Resonanz. 5. Auf einer Klassenfahrt am 25. Juni 2001 zum Senftenberger See nach Großkoschen rief mich ein Schüler um 22.30Uhr, dass ein UFO zu sehen sei. Nach der ersten Sichtung gab ich zu bedenken, dass durch die aufsteigende warme Luft einige Sterne scheinbar flackerten. Doch diesmal bewegte sich plötzlich das Objekt, blieb stehen und es passierte lange nichts. Langsam schwand bei allen das Interesse an dem Objekt. Doch nach 10min flog es innerhalb von 2 Sekunden davon und verschwand im Dunkeln. |
6. Am 10.7.2005 machte ich mein Lauftraining schon um 6.40Uhr. Als ich nach der 2. Schnei-se auf die lange Gerade
Richtung Burg einbog, sah ich rechts nach der 1. Wegkreuzung eine merkwürdige, breite Lichtsäule. Es war noch etwas neblig und die
Sonne machte den Wald zudem ziemlich mystisch. Wie ein fließendes Gewässer veränderte die Licht-säule seine rötlichen Farben. Ich schaute
auf die Quelle dieser Erscheinung und sah dort ein scheibenförmiges UFO über den Baumwipfeln. Das war mal was. Sofort beschleunigte ich
und wollte, vielleicht sogar mitgenommen werden. Ca. 20m davor ging die Säule nach oben und das UFO flog weg. Etwas enttäuscht lief ich meinen Kurs bis kurz vor Burg. Auf dem Rückweg verfolgte mich ein Käfer, den ich mehrfach von meiner Schulter wischte. Dann beschleunigte ich kurzzeitig, um das Ungetüm loszuwerden. Zu Hause angekommen, stand ich im Bad vor dem Spiegel und sah, dass auf meiner Schulter ein fliegenähnlicher Käfer mir über den Spiegel ins Gesicht schaute. Panisch schlug ich das Tier auf den Boden und trat mit meinen Badelatschen darauf. Es knirschte und ich wickelte die Überreste in Klopapier und spülte alles runter. Nach dem Duschen schaute ich zur Toilettenbrille und ein Schreck ging durch meine Glieder. Da saß diese Minikreatur auf dem Deckel und schaute fast durch mich durch. Wie erstarrt hatte ich keine Lösung für das Problem. Nach 10 unendlichen Sekunden hob es ab und flog zielgenau durch einen kleinen Spalt zum Flur. Alle Fenster waren zu, doch das Fluggerät, so würde ich es heute bezeichnen, war spurlos verschwunden. Seit diesem Ereignis vor 15 Jahren endeten meine Sichtungen, das Gefühl beobachtet zu werden und eine völlig unglaubwürdige Fähigkeit, die mir über 20-mal passierte und dabei 3-mal mit Bekannten: Wenn ich im Finstern in die Nähe von Laternen kam, gingen diese manchmal an oder aus. Es war wohl ein Zeichen, das jetzt zu Ende war, weil ich das Objekt zerstören wollte und deshalb endete auch der mentale Kontakt. ??? - Schade. 7. Nach den Sommerferien 1998 kam eine vertrauenswürdige, ratlose Kollegin zu mir und berichtete von folgendem Vorfall: Sie fuhr im Finstern mit dem Fahrrad von Lauta nach Hosena, als sie merkte, dass es immer heller wurde und sie ein Summen feststellte. Niemand war jedoch weit und breit zu sehen. Als sie nach oben schaute, schwebte über ihr ein riesiges dreieckiges UFO mit 3 Lichtquellen an den Ecken auf der Unterseite und ein größeres in der Mitte. Sie kannte meine Aussage von den friedlichen Wesen, war zwar sehr angespannt, jedoch nicht ängstlich. Sie stoppte, stieg ab und winkte nach oben. Die Lichter flackerten, als wollten sie den Gruß erwidern, dann machte das UFO eine Pendelbewegung und flog mit ca. 100km/h in westliche Richtung. In der Zeitung lass sie 2 Tage später von UFO-Sichtungen bei Leipzig von Objekten mit ebenfalls dreieckiger Form. |
Beispielbild: |
B Déjà-vus |
3. Kathmandu, 15.7.2010 Ich war mit dem Flugzeug von Tibet nach Nepal eingereist, buchte vor Ort ein Hotel und ein Hoteltaxi brachte mich quer durch die Megacity dorthin. Nach dem 1. Marsch zur weithin sichtbaren Swayambhunath -Tempelanlage ging ich zum Königspalast in die Altstadt. Anschließend wanderte ich ziellos durch die engen Gassen. Als ich am Fluss anlangte, begegnete mir plötzlich ein Alptraum. Da bin ich einst, vielleicht vor 15 Jahren, plötzlich gegen 3 Uhr schweißgebadet aufgewacht: "Ich war in Katmandu und überall war Unrat, Ungeziefer und Dreck. Einfach nur eklig und beängstigend. Bloß gut, es war nur ein Traum, da komme ich sowieso nie hin." Und der Traum war vergessen, nur das ich jetzt genau dieses Bild inklusive Gerüche gratis hatte. Die Haare standen mir zu Berge und kalte Schauer liefen den Rücken herunter. Nach einer reichlichen Stunde ungemütlichen, wie gelämten Fußmarsches kam ich wieder im chaotischen Zentrum, Thamel an… Es wurde schnell dunkel und regnete auch noch. Wie komme ich hier raus und wo ist mein Hotel. In den Gassen gab es keine Rikschas, geschweige denn Taxis. Noch in einer Art Albtraum, wie in Trance lief ich vor mich her. Obwohl ich den Hinweg einige Kilometer entfernt nahm, glaubte ich irgendwie alles aus einer vergangenen Zeit zu kennen. Trotz unverständlichen Hinweisschildern stand ich nach einer Stunde ohne Umwege vor dem Hotel und fand wieder in die Realität. 4. Die Umrundung des heiligsten aller Berge für Mrd. von Hindus und Buddhisten, des Mt. Kailash, war eines meiner wichtigsten Erlebnisse. Es war der 13.7.2016. Von den 57km hatten mein tibet. Freund Jabu und ich etwa 40km geschafft. Irgendwie nahte ein Unwetter. Die Idee ins nächste Tal zu flüchten und damit verschont zu bleiben klappte eine Stunde lang. Wir erhöhten die Schrittzahl und passierten 2 Zeltlager. 18:50Uhr erwischte uns das Gewitter mit Sturm, Hagel und Schnee. Beim Überstreifen des Regencapes verlor ich die Schnalle vom Rucksack und nahm ihn in die Hand. Nicht gern, aber diesmal musste ich die Kapuze aufsetzen. Zuerst waren wir froh nur in den reißenden Bach vom Hohlweg treten zu müssen, doch nach 5 Minuten war alles weiß und wir stampften eiligst durch den nassen Tiefschnee, alles zusammenhaltend und begleitet von unzähligen Blitzeinschlägen. 19Uhr erreichten wir ein freistehendes Teehaus (43km, 4890m) und harrten dort bis 19:45Uhr aus. Als es nur noch feuchter Dauerschneefall war, gingen wir durch Schnee und Pampe weiter. Da wollte ich auf einen vermeintlichen Stein treten und steckte bis zu den Knöcheln im Wasser. Plötzlich fiel mir genau diese Situation von einem Traum, den ich vor ca. 8 Monaten hatte, ein. Schlagartig zog ich den Fuß heraus und lief weiter. Beim Weitergehen erinnerte ich mich dann fast an alle Einzelheiten des Traumes vom beginnenden Unwetter bis zum beschwerlichen Ziel. Seinerzeit konnte ich den Traum nicht zuordnen, weil an Urlaubsplanung, geschweige denn Kailash-Umrundung, noch nicht zu denken war. Immer wieder fielen mir mehr Details ein. Ich sah mich, wie ich in den beleuchteten Ort schaute. Dieses positive Ende machte mir Mut, mir waren jetzt die krachenden Blitze und der teilweise lebensgefährlichen Weg an Abhängen egal, denn ich sah mich ja schon am Ziel. Geplant war eigentlich eine letzte Rast im Kloster Zutrul Phug (44km, 4835m), doch mit den nassen Eisfüßen mussten wir uns bewegen und das Kloster 20Uhr passieren. Bis Kilometer 54 war der matschige Weg zusätzlich beschwerlich, rutschig und es bestand die Gefahr abzustürzen, doch wir hatten ein gutes Tempo. Durch die Notpassagen ging uns dann leider der Proviant aus und wir teilten die letzten Reserven. Noch schlimmer war das fehlende Wasser. Bis 50km trank ich ca. 4l. Es war nicht schwierig die Trinkflasche an den unzähligen Bächen aufzufüllen. Genau das ging jetzt nicht mehr. Weniger, dass es plötzlich nur reißende Ströme gab, die man irgendwie überwinden musste, das Wasser war jetzt grau, gelb, braun bis stockschwarz und somit ungenießbar. Bei der dünnen Luft in der Höhe gibt man bei jeder Atmung mehr Feuchtigkeit als normal ab und so hatte ich schnell eine trockene Kehle. Ab Kilometer 54 bei Tangs Trangmar (4720m, 21:40Uhr) schwanden v.a. auch dadurch zunehmend meine Kräfte und der Wassermangel verkrampfte meine Beine. Jetzt war es der Guide, der mir noch sein letztes Wasser gab, so dass wir wohlbehalten schleichend aber glücklich gegen 23Uhr wieder im Hotel waren. | |
C Hypnose - Rückführung 2017 |