Theoretische Grundlagen
Gravitationsfeldenergie (GFE) nach Elmar WolfNach kurzzeitiger Negierung des "Äther-Begriffs" (1905-1916) durch A.Einstein postulierte selbiger 1918 einen relativistischen Äther als metrischen Tensor, den Energieimpulstensor.
Rca - 1/2 Rgca = - c Tca
wenn Tca der Energie-Impuls-Tensor der Quelle des Feldes ist. Auf der linken Seite stehen quasilineare Differentialformen zweiter Ordnung und auf der rechten Seite steht der Energie-Impulstensor Tca der Materie, der als Quelle des Gravitationsfeldes wirkt. Dabei ist c die relativistische Gravitationskonstante.
hat in seiner elektr. Kernspintheorie (NER) nachgewiesen, daß in ähnlicher Weise wie durch Kernresonanzspektroskopie (NMR) der elementare axiale Drehimpuls (Spin) auch der polare Drehimpuls beeinflußt werden kann. Dieser ist aber direkt mit dem Energieoperator und damit auch mit dem Gravitationsfeld verknüpft. Er gibt in seinem Werk "The Principles of Ultra Relativity" eine Lösung der Bewegungsgleichung in einem rotierenden elektrischen Wechselfeld,
dem ein magnetisches Gleichfeld überlagert ist. An einer bestimmten Resonanzfrequenz, die durch die Gleichung (mit Ho als vertikales statisches Magnetfeld, a als Koppelkonstante und W als Rotationsfrequenz des elektrischen Feldes der nuklearen elektrischen Resonanz) gegeben ist, erfolgt ein exponentielles Anwachsen negativer Energien (Umklappen des Energieoperators, d.h. es fließt Energie aus dem Erd-Gravita-tionsfeld in das System hinein). Die "negativen Energien" erzeugen damit ein Gegenfeld, dass das Erdfeld schwächt und anschließend aufhebt. Prof.Seike hat mit seiner NER die Lösung der Antigravitation schon gefunden, sie steht aber noch im Widerspruch zur klassischen Elektrodynamik. | W > - a Ho a < O
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"Einführung in Burkhard Heim
Elementarstrukturen der Materie"
1.Umfassende Theorie, welche Physik, Chemie, Mathematik und Philosophie verbindet.
2.Es erklärt den Zusammenhang der Realwissenschaften, umfaßt die neuen
Energietheorien (Orgon u.ä.) und begründet Paranormale Phänomene(Telepathie,
Materialisation, Hellsichtigkeit, hypnot. Fähigkeiten, Antigravitationseffekte u.a.m.).
3.Nach der Antiken, der Newtonschen wird nun die
Relativistische Physik des Einstein ein Spezialfall dieser neuen höheren Physik.
4.Sie begründet, daß unsere Welt eine 6-dimensionale ist:
-Heim beschreibt mit 36 Gleichungen Dynamik und Struktur des Mikrokosmos (Einstein 16)
einen 6D-Raum
-Es ist die Summe aus einem reellen 3D-Raum + einem virtuellen 3D-Raum, in dem ein Vektor,
wie bei Einstein, der Zeit entspricht, 5.und 6.Vektor Organisationszustände sind, bei dem
einer den energetischen und der andere den strukturellen Zustand des Raumes bzw. der
Materie beschreibt.
5.Diese Physik bereinigt alle Unzugänglichkeiten der Einsteinschen Physik:
Verbindung zwischen Quantentheorie (mechan. Beschreibung) und Allg. Relativitätstheorie,
Grenze c, unendliche Masse, Tachyonen, Vernachlässigungen, unbegründete
Selbstbeschränkung auf höherdimensionale Räume, Existenz von Quarks, Alterung von
Naturkonstanten, Vakuumenergie.
6.Es ist nicht wie bisher eine Physik für einen geschlossenen Raum/ein geschlossenes
System, sondern eine Physik für offene Systeme.
7.In der Theorie gibt es zwar eine Expansion des Weltalls, jedoch keinen Urknall.
8.Es ist eine exakte Berechnung der Elementarteilchen-Größen/ Massenspektren,
Resonanzen, Wechselwirkungskonstanten sowie 3 massehafte Neutrinopaare möglich.
9.Die Innenstrukturen aller Elementarteilchen sind auf dynamische Austauschprozesse der
Metronen zwischen Unterräumen im sechsdimensionalen Raum zurückzuführen.
10.Es wird der Zusammenhang aller energetischen Felder beschrieben.
11.Die Theorie erklärt die Quellen der Gravitation und ihre Umwandlung in
elektro-magnetische Felder.
12.Die neuen Aspekte sind - Elementarstrukturen der Materie, kleinste Einheit ist das
Metron = Quadrat der Planckschen Länge
- einheitlich strukturierte Quantentheorie
- Gravitation I,II,III :
Gravitation I | ... wie bisher | |
Gravitation II | ... nach E=mc² muß auch das Feld um eine Masse eine eigene Masse haben (Feldmasse), deren Feldvektor senkrecht zu GF steht, Einstein vernachlässigte dies ! | |
Gravitation III | ... Gravitationswellen, die die
Struktur des Alls ausmachen und sich mit »c ausbreiten. Es gilt:
=
· ,
wobei sich eine Gravitationswelle aus dem Vektorprodukt: elektr. Feldvektor u. dem magnet. Feldvektor bildet. |
Wilhelm Reichs Orgonakkumulator
ORAC-Grundschema:
Nach jeder Schichtung nimmt das symmetrische G-Feld zu
G1 Feld nach erster Schichtung G2 Feld nach zweiter Schichtung G0 < G1 < G2 usw. |