Auf ein bedeutenderes Phänomen macht M.Dimde in "Die Heilkraft der Pyramiden" aufmerksam:
Die Position der
ägypt.Pyramiden u. Obelisken wurden nach einem ausgeklügelten System an geotektonischen
Verwerfungslinien festgelegt. Die aus dem Erdinneren austretende und unser Magnetfeld
aufbauende Energie gelangt v.a. über metalloxidhaltige ehemalige Risse der Erdkruste
und Wasseradern (Wünschelrute) an die Oberfläche. Die Pyramiden stehen an besonders aktiven Stellen. Durch ihre Form
wird diese Energie in unterschiedl. Weise kanalisiert (polarisiert). Man stelle sich die
Pyramide aus 4 Reflexionsflächen für die schwingenden Luftteilchen vor, wobei durch den
bes. Anstiegswinkel stehende Wellen entstehen, die wie ein Beugungsgitter für das
Erdmagnetfeld wirken. Die älteste ägypt. Kultur benutzte diesen orgonischer Kraftquell bereits vor über 4000 Jahren für die Gesundheit des Pharaos, der Priester und des ganzen Volkes. Nachweisbar wurden z.B. Schädel-OPs od. Brüche erfolgreich durchgeführt, andererseits fehlten bis zu einer best. Zeit Beschreibungen über Krankheiten der inneren Organe (Dimde). Dieses Wissen, um eine für unser physik. Verständnis schwer einzuordnende positive wie auch negative Wirkung der Pyramiden auf unsere Gesundheit durfte nur mdl. weitergegeben werden. Ein Bruch trat ca. 2000 v.d.Z. ein, als diese Kenntnisse nachweisbar nur noch formal weitergegeben wurden, die Ursachen für best. Praktiken verwischten, so dass vieles mystifizierte. |
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Erkennbar ist
dies auch an den abrupt kürzeren Lebensdaten der Pharaonen, obwohl die Ägypter mit einem
Kalender rechneten, deren Rückrechnung auf das Jahr 11542 v.Z. mit 1460 jährigem Zyklus
basiert. M.Dimde beschreibt einige Möglichkeiten, wie man dieses Phänomen mit kleinen Modellen selbst nutzen kann. In 4 Stufen werden versch. Übungen beschrieben, bei der sich nach best. Zeit biol. Erscheinungen feststellen lassen, wobei jede Ausrichtung andere Effekte erzielt. (Krankheitsbehandlung n. Orgon. Prinzip) |
Manfred Dimde fand in seinem Buch "Die Heilkraft der Pyramiden" nicht nur wichtige Teile der Verkleidung der Chephrenpyramide, sondern auch ein mathem. Modell für den Bau versch. Pyramiden u. Obelisken: Pyramiden mit Anstieg MCF : Cheops, Chephren Pyramide mit Anstieg MCDE : Knickpyramide von Daschur Pyramide mit Anstieg M-2DE: Schwarze Pyramide v.Da. Pyramiden mit Anstieg MAG : Sakkara u.a. Obelisken mit Anstieg -2DF |