4.2. Resonanzkörper, Kristalle, Orgonakkumulatoren u.a. VOLLBILD

Resonanzkörper nutzen

1. die Eigenschwingungen der Materialien (Kristalle, Metalle),

2. die Form (Platonische Körper, Pyramiden u.ä.;
    die molekulare Eigenschwingung/kin.Teilchenenergie bewirkt bei der Reflexion an best. Formen stehende Wellen)

3. die Gravitationsfeldenergie (GFE, Orgon, Freie Energie,... ;
    bei best. Ausrichtung nach dem Erdmagnetfeld wird dieses in Verbindung mit 1.und od. 2 polarisiert u. GFE kann genutzt werden).


Orgonakkumulatoren

Die Beschreibung findet sich bereits unter 2. "Begriffserklärungen" und

das Funktionsprinzip unter 3. "Theoretische Grundlagen".

Der Eigenbau eines Orgongerätes ist durch die Ineinanderschichtung von Saft- od. Bierdosen leicht möglich. Dabei sollten nur magnetische Eisenblechdosen (neuer Standart) verwendet werden, um Negativwirkungen auf Organismen/Mensch auszuschließen. Jede Dosenrolle muß elektr. von der nächsten abgeschirmt sein, wobei es reicht einen geschlossenen Dosenring zu haben. Die Nahtstellen können mit Isolierband umklebt werden. Da alle Getränkedosen mit einer Plas-tikfolienschicht sowohl außen als auch innen versehen sind, ist eine zusätzliche Nichtleiterschicht nicht notwendig und kleine Kratzer nicht von Bedeutung. Sowohl als offener Ring, alsauch einseitig geschlossener Behälter sind individuell unterschiedliche Empfindungen sofort möglich, wobei letzterer eine stärker gerichtete Außenwirkung zeigt.